... ich baue meine Homepage
ganz neu auf der grünen Wiese
Minka sitzt gerne auf der Sitzecke in der Küche, am liebsten dort, wo man gerade eben noch gesessen hatte und nur mal eben kurz weg war ...
OK, Minka wenn das jetzt Dein Platz ist, dann darf ich doch ein Foto machen, oder?
Null Reaktion, ach da wackelt was, na dann mache ich doch mal schnell ein Foto, bevor Du das merkst!
Als ich Weihnachten 2007 bei meiner Mama zu Besuch war, hat sich Minka mit meinem Plüschhäschen angefreundet.
Bisher hatte sie sich nur für meine Reisetasche interessiert.
Der Grund ist einfach zu erklären. Mein Häschen war mit seinem Ohr in den Kartoffelbrei gefallen.
Trotzdem mußte das arme Häschen in der Waschmaschine "baden". In einem Kopfkissenbezug versteckt hat das Häschen das gut überstanden.
Martina Major
Meine Minka ist schon sehr lange bei mir. Wir haben sie bei einem Spaziergang auf einem Baum gefunden ...
Aber das ist eine lange Geschichte, die erzähle ich ein anderes Mal. Heute erstmal ein paar Fotos von meiner Minka.
....eines Tages gingen wir spazieren und kamen an einem Grundstück vorbei, aus dem ein lautes Klagen kam, ein ganz jämmerliches Gewimmer und wir konnten nicht feststellen, um was für ein Tier es sich handelt, aber vorbeigehen konnten wir auch nicht. Also gab ich mir Mühe, dem Wesen gut zuzureden und siehe da, nach geraumer Zeit zeigte sich ein kleines Katzenköpfchen.
Mein Beschützerinstinkt war völlig entflammt und ich redete mit Engelszungen auf die kleine Maus ein. Nach und nach kletterte sie nach unten, immer meinen Lockrufen folgend.
Das Grundstück war eingezäunt und wir hatten Mühe, an das Kätzchen heranzukommen. Mein Mann zwängte sich durch den Zaun und brachte mir das Häufchen Unglück.
Sie war über und über mit Kletten und klebrigem Samen bedeckt. Ich drückte sie an mich, aber als Dank für die Rettungstat fing sie an, sich zu wehren, mit Kratzen und Beißen und Quängeln.
Wir haben sie mit nach Hause genommen und erstmal von all dem befreit, was sie im Fell mit sich trug.
Danach suchten wir nach etwas Freßbaren und fanden, daß sie vielleicht etwas Milch und Leberwurst braucht. Sie hat uns auch den Gefallen getan und fing an, sich die Wohnung anzusehen.
Alles drehte sich nur noch um "Minka". So hatten wir sie schon getauft.
Vom Spielplatz holten wir etwas Sand und machten ihr aus einem Karton ein Katzenklo und welche Freude, sie benutzte es auch gleich. Wir waren begeistert!
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